Am Anfang vieler Gesundheitsbeschwerden stehen freie Radikale. Diese greifen unsere Zellen an und machen sie meist funktionsuntüchtig.
Kennst du die untenstehenden Beschwerden? Oder treffen sogar ein paar davon auf dich zu? Dann solltest Du wirklich versuchen, dich gesünder zu ernähren und Antioxidantien in deinen Ernährungsplan einbauen!
Haut: Die Schäden durch freie Radikale äußern sich beispielsweise in einer faltigen und grau scheinenden Haut, der noch dazu die Spannkraft fehlt.
Gefäße: Du hast eine Venenschwäche und/oder Krampfadern? Freie Radikale schädigen auch Blutgefäße. Bluthochdruck oder andere Herz-Kreislauf-Problemen können ebenfalls eine Folge sein.
Auch deine Augen können davon betroffen sein. Werden beispielsweise die feinen Gefäße der Augen beeinträchtigt, kommt es dort zu Degenerationserscheinungen und eine reduzierte Sehkraft ist das Resultat.
Greifen die freien Radikale die Gefäße deines Gehirns an, kann das im schlimmsten Fall sogar zu einem Schlaganfall führen. Sind die Nerven im Gehirn Ziel der freien Radikale, dann verschlechtert dies deine mentale Aufmerksamkeit und kann sogar Demenz begünstigen.
Knorpelgewebe: Freie Radikale können das Kollagen im Knorpelgewebe angreifen und dessen molekulare Struktur beeinträchtigen, dies kann zu Gelenkbeschwerden wie beispielsweise Arthritis führen.
Krebs: Wird die DNA der Zellen von freien Radikalen beschädigt, dann kann dies zu einer sogenannten Entartung der Zelle führen. Wenn daraufhin die körpereigene Polizei, die die fehlgeleitete Zelle aus dem Verkehr ziehen sollte, versagt, kann sich diese entartete Zelle vermehren und ein Tumor entwickelt sich.
Diese kleine Auswahl an möglichen Beschwerden, hervorgerufen durch die zerstörerische Wirkungen von freien Radikalen, zeigt wie wichtig es ist diesen entgegenzuwirken.
Doch warum sind freie Radikale so gefährlich? Was machen Sie?
Freie Radikale sind sauerstoffhaltige Moleküle, in deinem Körper die gefährlich instabil sind. In ihrer chemischen Struktur fehlt nämlich ein Elektron. Deshalb sind Sie unvollständig. Sie machen sich also auf die Suche nach einem passenden Elektron, um wieder vollständig zu werden.
Bei ihrer Suche nach einem Bindungspartner sind sie sehr rücksichtslos und vor allem sehr schnell. Nach der Entstehung dauert es lediglich 0,00000000001 Sekunden, bis sie ein beliebiges Opfer attackieren.
Äußerst aggressiv entreißen sie dem nächstbesten intakten Molekül (z. B. Molekülen der Proteine oder der DNA) das von ihm benötigte Elektron. Dieser Elektronen-Raub wird Oxidation genannt. Da Oxidationen – sobald sie das für den Körper erträgliche Maß übersteigen - den Körper belasten, spricht man von oxidativem Stress. Wichtig ist aber auch, dass jedes intakte Molekül, dem ein Elektron entrissen wurde, nun auch ein freies Radikal ist da ihm nun ebenfalls ein Elektron fehlt. So entsteht eine fast nicht zu stoppende Kettenreaktion in deinem Körper.
S O S * Antioxidantien sind hier dein Helfer in der Not
Nur ein Antioxidant (auch Radikalfänger genannt) kann die Kettenreaktion der freien Radikale unterbrechen und so Zellschäden abwenden.
So bleiben die Körperzellen wenn ausreichen Antioxidantien vorhanden sind geschützt.
Ein Antioxidant sorgt auf zweierlei Wegen dafür, dass die Zellen des Körpers vor Angriffen der freien Radikale verschont bleiben:
Bevor sich die freien Radikale ein Elektron aus einer Zellmembran oder von einem wichtigen Körperprotein stehlen, geben die Antioxidantien dem freien Radikal freiwillig eines ihrer Elektronen ab. Sie geben ihre Elektronen leichter ab als beispielsweise das Körperprotein oder eine Zellmembran. Darum sind Antioxidantien die erste Anlaufstelle für die freien Radikale.
Antioxidantien werden selbst nie zu einem freien Radikal bzw. werden – nachdem sie ein Elektron abgegeben haben - sofort wieder in ihre antioxidative Form gebracht und sorgen auf diese Weise für ein abruptes Ende der gefährlichen Kettenreaktion. Wenn beispielsweise der Antioxidant Vitamin E ein Radikal inaktiviert hat, wird er kurzfristig selbst zum freien Radikal, dem sog. Vitamin-E-Radikal. Dieses aber kann niemals negative Auswirkungen haben, da es sofort wieder von Vitamin C in seine ursprüngliche Form gebracht wird, damit es erneut als Antioxidant fungieren kann. Diese Regeneration des Vitamin-E-Radikals ist eine der wichtigsten Aufgaben des Vitamin C. Das Vitamin E ist aber auch ohne Vitamin C, in einer fettigen oder öligen Umgebung, ungefährlich. Es stabilisiert sich durch seine Struktur selbst. In diesem Fall ist es zwar nicht mehr als Antioxidant wirksam, richtet aber selbst auch keinen Schaden mehr an.
Antioxidantien in der Ernährung
Wir sind leider heute nicht nur immer mehr freien Radikalen ausgesetzt, sondern haben auch eine Ernährungsweise entwickelt, die immer weniger Antioxidantien enthält und den Körper noch mit zusätzlichen freien Radikalen belastet.
Während die moderne Ernährung auf der Basis von Getreide, Milch und Fleisch die Nährstoffe, Proteine, Kohlenhydrate und Fette in Hülle und Fülle liefert, sind Antioxidantien dort lediglich spärlich enthalten. Wir Menschen werden also immer theoretisch immer kränker.
Was fehlt, ist eine reiche Auswahl an verschiedenen Gemüsearten, Keimlingen und Früchten. Wichtig sind aber auch naturbelassenen Ölen und Fetten sowie Nüsse. Alle diese Lebensmittel sind optimale und reichhaltige Quellen wertvoller Antioxidantien. Eine Ernährung auf Grundlage von „gesunden“ Lebensmitteln schützt daher vor Krankheit und vorzeitiger Alterung.
Wissenschaftler wagen, die vorsichtigen Schätzung, dass jede einzelne unserer 100 Billionen Körperzellen jeden Tag von mehreren Tausend freien Radikalen attackiert wird. Es sind demnach riesige Mengen Antioxidantien nötig, um diese Heerschar an Radikalen in die notwendigen Schranken zu verweisen.
Unterstützend können hier auch Antioxidantien in Form von Nahrungsergänzungsmitteln sein. Ich persönlich nutze hierfür das PACK A antiox von RINGANA. Dem staken Partner an meiner Seite. Hierbei handelt es sich um Sachets (nicht um CAPS).
Es ist ein Fruchtpulver welches unter anderem Spurenelemente, Mineralstoffe und natürlichen Vitamine enthält. Es ist einzigartig für die ideal Mobilisierung deiner Abwehrkräfte und zur Steigerung deiner Widerstandsfähigkeit.
Ich mische es mit Wasser und ½ RINGANA chi._ _ oder ich gebe es in den selbstgemachten Smoothie.
Mein Eindruck ist es tut mir gut. Es ist aber auch meine ganze Familie der richtige Zellschutz und aus unserer Sich das Beste was wir für unser Immunsystem tun können.
Ganz wichtig hervorzuheben, Nahrungsergänzungsmittel sind keine Arzneimittel und sie ersetze auch nicht den Arztbesuch!
Wenn du mehr über das RINGANA - PACK A antiox - wissen oder es bestellen möchtest, geht es hier zu meinem Partnershop:
Bildquellen: unsplash, RINGANA und eigene.
Comments